Farbfoto F.C. Gundlach Mode Dame Edelpelze Berger Hamburg Eleganz Schönheit 1955

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Herstellungszeitraum:1950-1959
Höhe (cm):26
Zeitraum:1950-1969
Signiert:Nein
Stil:Kunst,Fotojournalismus
Bildfarbe:Farbig/Koloriert
Original/Lizenzierter Nachdruck:Original
Verkaufseinheit:Einzelwerk
Besonderheiten:Limitierte Auflage
Rahmung:Ungerahmt
Motiv:Pelzmantel,Dame,Schmuck,Erotik,Frauen,Mode
Material:Mattes Papier
Herstellungsmethode:Farbfotodruck
Fotograf:F. C. Gundlach
Produktart:Foto
Farbtyp:Farbig/Koloriert
Herstellungsland und -region:Deutschland
Kunststil:Gegenständlich
Größe:22 x 26 cm
Land:Deutschland
Breite (cm):22
Produktionsjahr:1955
Verkäufertyp:Kunsthändler
Eigenschaften:Ungerahmt
Thema:Mode
Farbe:farbig
Jahr:1955
Originalität:Limitierte Auflage Druck
Anzahltyp:Einzelwerk

Dame in weißem Pelz. Farbfotoabbildung im Originaldruck von 1955. Nach einer Aufnahme von F. C. Gundlach, Hamburg mit Linhof Technika auf Ektachrome 9 x 12. Auf schwarzem Karton aufgezogen. Auf der Rückseite mit aufgeklebtem Textzettel. Größe 220 x 260 mm. Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sehr guter Zustand. Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!! 100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!! Besichtigung jederzeit möglich. 100% guarantee of authenticity – not a reproduction, not a reprint! Visit any time. Bitte warten, hier kommt gleich ein großes Bild!!! ” Aus großem Bildarchiv, weitere Angebote in meinem ebay-shop! Out of a large archiv, more offers in my ebay shop! Das Angebot wird als Sammlerstück verkauft – Urheberrechte sind im Kauf ausdrücklich NICHT enthalten!!! This offer is sold as a collector’s item only and no copyrights are being sold here. Weitere historische Originale finden Sie in meinem ebay-shop!!! 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C. Gundlach (vollständig Franz Christian Gundlach; * 16. Juli 1926 in Heinebach, Hessen) ist ein deutscher Photograph, Galerist, Sammler, Kurator und Stifter. Seit September 2003 ist er Gründungsdirektor des Hauses der Photographie in den Deichtorhallen Hamburg. Seine Modephotographien der fünfziger, sechziger und siebziger Jahre, die sich immer wieder mit gesellschaftlichen Phänomenen und aktuellen Strömungen in der bildenden Kunst auseinandersetzten, sind vielfach zu Ikonen geworden, haben ihren Entstehungskontext hinter sich gelassen und ihren Weg in Museen und Sammlungen gefunden. Seit 1975 hat er, zunächst in der PPS. Galerie F. C. Gundlach, später für viele Hamburger und Berliner Museen, international beachtete photographische Ausstellungen zusammengestellt. Zuletzt kuratierte er für die Neueröffnung des umgestalteten Hauses der Photographie im April 2005 die Retrospektive des ungarischen Photographen Martin Munkácsi. Seine Sammlung photographischer Arbeiten unter dem Titel Das Bild des Menschen in der Photographie zählt zu den bedeutendsten privaten Photosammlungen Deutschlands und steht dem Haus der Photographie als Dauerleihgabe zur Verfügung. Aus dem Bestand seiner Sammlung wurden dort seit 2003 unter anderem die Ausstellungen A Clear Vision, The Heartbeat of Fashion, American Beauties und Maloney, Meyerowitz, Shore, Sternfeld. New Color Photography der 1970er Jahre präsentiert. „Als Modephotograph, der sich des aufzeichnenden Mediums für seine Inszenierungen bedient, muß der Photograph ganz in seiner Zeit leben, denken und fühlen. Modephotographien sind immer Interpretationen und Inszenierungen. Sie reflektieren und visualisieren den Zeitgeist der Gegenwart und antizipieren denjenigen von morgen. Sie bieten Projektionsflächen zur Identifikation an, aber auch für Träume, Wünsche und Sehnsüchte. Und doch sagen Modephotographien mehr über eine Zeit aus, als Dokumentarphotographien, die vorgeben, Realität abgebildet zu haben.“ Biographie Der Modephotograph F. C. Gundlach besuchte von 1946 bis 1949 die Private Lehranstalt für Moderne Lichtbildkunst bei Rolf W. Nehrdich in Kassel. Als freiberuflicher Photograph veröffentlichte er seit 1949 vor allem Theater- und Filmreportagen in Magazinen wie der Deutschen Illustrierten, in Stern, Quick und Revue. Seine Spezialisierung auf Modephotographie im journalistischen Stil begann 1953 mit der Arbeit für die in Hamburg erscheinende Zeitschrift Film und Frau, für die er vor allem die Mode deutscher Modeschöpfer, die Pariser Haute Couture und immer wieder Pelzkampagnen photographierte. Ein Schwerpunkt seiner Arbeiten lag auf Modereportagen mit Filmstars in Mode und Künstlerporträts unter anderem von Romy Schneider, Hildegard Knef, Dieter Borsche und Jean-Luc Godard. Für Film und Frau, aber auch für den Stern, für Annabelle, Twen und andere Zeitschriften unternahm F. C. Gundlach seit dieser Zeit Mode- und Reportagereisen bis in den Nahen, Mittleren und Fernen Osten sowie nach Mittel- und Südamerika. Im Rahmen eines Exklusiv-Vertrags mit der Zeitschrift Brigitte photographierte er bis 1983 viele der trendsetzenden Modeteile, insgesamt mehr als 160 Titelcover und 5.000 Seiten redaktionellen Modeteil. Location-Reisen führen ihn in den siebziger und achtziger Jahren nach Südamerika, nach Afrika, aber vor allen Dingen nach New York und an die amerikanische Westküste. Seine retrospektiv angelegten Einzelausstellungen, wie beispielsweise ModeWelten (1985), Die Pose als Körpersprache (1999), Bilder machen Mode (2004) oder F. C. Gundlach. Das fotografische Werk (2008) wurden in vielen Museen und Galerien im In- und im Ausland gezeigt. „Er ist ein Fotograf, dessen Bilder das Wissen um die dominierende Rolle der Mode als kultureller Gesellschaftsfaktor bestimmt. Deshalb hat er die Erscheinungen der Mode auch nur selten isoliert dargestellt, sie vielmehr mit der Phänomenologie der Alltagswirklichkeit verknüpft und in den soziokulturellen Zusammenhang gestellt, dem sie letztendlich entstammt. F. C. Gundlach erweist sich als fotografischer Künstler mit Stilwillen, als Meister der Inszenierung, der souverän über die Fläche des fotografischen Bildes verfügt und seine Gegenstände in immer neuen formalen Konstellationen organisiert: als Fotograf von außergewöhnlicher ästhetischer Qualität.“ Klaus Honnef Der Unternehmer, Galerist, Kurator Um die Infrastruktur für Photographen in Deutschland zu verbessern, gründete er 1967 die Firma CC (Creative Color GmbH), bald darauf das photographische Dienstleistungsunternehmen PPS. (Professional Photo Service) mit Schwarzweiß- und Farb-Laboren, Equipment-Handel, Mietstudios und Fachbuchhandlung. 1975 erweiterte er das Unternehmen um die PPS. Galerie F.C. Gundlach, eine der ersten reinen Photogalerien Deutschlands. In der PPS. Galerie präsentierte F. C. Gundlach von 1975 bis 1992 mehr als 100 Ausstellungen u. a. von Irving Penn und Richard Avedon, von Joel-Peter Witkin und Robert Mapplethorpe, von Martin Kippenberger und Albert Oehlen, von Nan Goldin und Wolfgang Tillmans. Seit Beginn der achtziger Jahre konzentrierte sich seine Aufmerksamkeit zunehmend auf das Sammeln photographischer Werke und die Konzeption photographischer Ausstellungen. Es entstanden die Ausstellungen Das Medium Fotografie ist berechtigt, Denkanstöße zu geben im Hamburger Kunstverein 1989, Berlin en Vogue in der Berlinischen Galerie 1993, Modebilder, Bildermode / Zeitgeist becomes Form für das Institut für Auslandsbeziehungen (Ifa) 1995, Das deutsche Auge in den Deichtorhallen Hamburg 1996, Emotions & Relations in der Kunsthalle Hamburg 1998, Wohin kein Auge reicht in den Deichtorhallen Hamburg 1999 und Mode – Körper – Mode im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg 2000. Nach langjähriger Tätigkeit als Dozent wurde F. C. Gundlach 1988 als Professor an die Hochschule der Künste Berlin berufen. Als Lobbyist für die Photographie gründete er 1993 den Arbeitskreis Photographie Hamburg e. V. und initiierte 1999 die 1. Triennale der Photographie in Hamburg, die seitdem alle drei Jahre stattfindet (2002: Reality Check; 2005: Archiv der Gegenwart). Er ist Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Der Stifter Um sein Lebenswerk und seine umfangreiche Photosammlung Das Bild des Menschen in der Photographie auf Dauer zu sichern und den aktiven, wissenschaftlichen und kreativen Umgang mit seinem gesamten photographischen Vorlass zu ermöglichen, gründete er 2000 die Stiftung F. C. Gundlach, deren Zweck die Förderung von Kunst, Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Photographie, insbesondere die Förderung der Photographie als Kulturgut ist. Von September 2003 bis Ende 2005 war F. C. Gundlach Gründungsdirektor des Hauses der Photographie in den Deichtorhallen Hamburg, das die Sammlung Das Bild des Menschen in der Photographie als Dauerleihgabe aufgenommen hat. Dort zeigte er unter anderem Corpus Christi – Christusdarstellungen aus drei Jahrhunderten Photographie (2003), Martin Parr – Photographische Werke 1971-2001 (2004), Martin Munkacsi – Think while you shoot (2005) und Barbara Klemm – Künstlerportraits 1968-2004 (2005). Am 26. September 2006 wurde dort die Ausstellung The Heartbeat of Fashion – Photographische Werke aus der Sammlung F. C. Gundlach eröffnet. Die Sammlung F. C. Gundlach Das Bild des Menschen in der Photographie Das Bild des Menschen war von Beginn an Gegenstand photographischen Schaffens. In der Sammlung F. C. Gundlach kommt jenen photographischen Werken eine besondere Bedeutung zu, die über ihren historischen Status als Zeitdokumente hinaus neue Sichtweisen auf Dignität und Verletzbarkeit des Menschen eröffnen. Auf besondere Weise bezeugt die Photographie den sich wandelnden Blick auf den Menschen. Einen Schwerpunkt der Sammlung bilden daher Photographien, die das Bild des Menschen in seiner äußeren Erscheinung reflektieren – in Moden, Posen, Mimik und Gestik. Die der Sammlung zu Grunde gelegte weite Definition von Mode als Zeitgeist verlangt dabei zugleich eine Berücksichtigung auch jener Photographien, die nicht als Modephotographien im engeren Sinne zu interpretieren sind, jedoch Zeitzeugenschaft reflektieren. Einen weiteren Schwerpunkt innerhalb der Sammlung bilden darüber hinaus Menschenbilder von mit Photographie arbeitenden Bildenden Künstlern, die den dialogischen Charakter des Mediums akzentuieren. Ehrungen und Preise F. C. Gundlach wurde 1972 in die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) berufen und 1976 in deren Vorstand gewählt, dem er bis 1996 angehörte. Die Gesellschaft verlieh ihm 1996 die goldene Ehrennadel und 2001 den Kulturpreis der DGPh. 1976 wurde er in den Vorstand des Bundes Freischaffender Fotodesigner (BFF) gewählt und ist seit 1988 Ehrenvorstand des Verbandes. 1997 wurde F. C. Gundlach das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. 1998 erhielt er die Goldene George Eastman-Medaille für hervorragende Verdienste um die deutsche Photographie. Die Hochschule für bildende Künste Hamburg zeichnete ihn 2000 für sein photographisches Werk mit der Ehrenprofessorenwürde aus. Im gleichen Jahr wurde er in die Freie Akademie der Künste in Hamburg berufen. Von 2000 bis 2003 war er Vorsitzender des Kuratoriums Deutsches Centrum für Photographie. 2006 wurde er vom Hamburger Senat mit der Medaille für Kunst und Wissenschaft für das vielfältige und unermüdliche Engagement für die Photographie in Hamburg verliehen. Die Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Alheim (Geburtsort Heinebach ist heute Ortsteil von Alheim) wurde ihm am 30. Oktober 2008 verliehen. Ausstellungen (Auswahl) [Bearbeiten] Einzelausstellungen 1951 F.C. Gundlach, Librairie Jean Robert, Paris 1986 ModeWelten, Rheinisches Landesmuseum Bonn; 1986 Neue Galerie Kassel; 1986 Hochschule der Künste Berlin; 1987 Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg; 1988 Kunstverein Frankfurt am Main; 1988 Fotoforum Bremen; 1988 Kunstverein Erlangen; 1989 Neue Galerie des Joanneums Graz; 1990 Goethe-Institut Paris; 1990 Goethe-Institut Nancy; Marseille, Rotterdam u. a. O. 1992 Die Geschichte der Pose, Mois de l’image Nancy 1997 Zeitgeist Becomes Form, American Fine Art New York 1999 Die Pose als Körpersprache, Fotomuseum Braunschweig; 2000 Kunstverein Halle Saale; 2001 Moscow House of Photography; 2001 Staatliche Museen zu Berlin – Kunstbibliothek; 2003 Städtische Galerie Iserlohn 2001 F. C. Gundlach – A Passion for Photography, Galerie Kicken Berlin 2004 Sophisticated Lady, Bread & Butter Berlin 2004 Bilder machen Mode, Neue Galerie des Joanneums Graz 2004 Die Pose als Körpersprache II, Kirchensälchen Heinebach 2004 F. C. Gundlach – Mode und Porträts, in focus Galerie Köln 2005 Die sechziger Jahre, Zephyr – Raum für Fotografie Mannheim 2005 Wählergunst – Wählerkunst. Die kleine Rache des Souveräns, Hühnerposten Hamburg 2006 Color, Galerie Kicken Berlin 2006 Fashion Photography, Galerie 206 Berlin 2008 F.C. Gundlach. Das fotografische Werk. Haus der Photographie – Deichtorhallen Hamburg Ausstellungsbeteiligungen 1975 Fotografie 1929-1975, Württembergischer Kunstverein Stuttgart 1979 Deutsche Photographie nach ’45, Kunstverein Kassel 1982 Lichtbildnisse – das Portrait in der Photographie, Rheinisches Landesmuseum Bonn 1983 Modefotografie der 50er Jahre, PPS. Galerie Hamburg u. a.O. 1985 Aufbaujahre – 3 Photographen: Fritz Eschen, F.C. Gundlach, Otto Borutta, Berlinische Galerie 1985 Das Selbstportrait im Zeitalter der Photographie, Musée Cantonal Lausanne u. a. O. 1985 50 Jahre moderne Farbphotographie 1936-1986, Photokina Köln 1993 Berlin en Vogue, Berlinische Galerie; 1993 Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg; 1993 Fotomuseum München 1995 Bildermode – Modebilder. Deutsche Modephotographie 1945-1995, Kunstbibliothek Berlin; 1995 Kunsthalle Bremen; 1996 Corgin Gallery Washington; 1996 Boston Art Institute; 1997 Pat Hearn/Morris Healy Gallery New York; Mailand, Rom, Genua, Tokyo, Peking, Seoul, Singapore, Nowosibirsk, Omsk, Petersburg u.a.O. 1996 Twen, Stadtmuseum München; 1996 Kunsthaus Hamburg, 2002 Ministerio de Educacion, Cultura y Deporte Madrid u. a. O. 1997 Someone else with my fingerprints, David Zwirner Gallery New York u. a. O. 1999 Wohin kein Auge reicht, Deichtorhallen Hamburg 2000 Mode – Körper – Mode, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg 2001 Botschafterinnen der Mode, Kunstbibliothek Berlin 2002 Selbstportraits Hamburger Fotografen, Altonaer Museum Hamburg 2003 Von Körpern und anderen Dingen, City Gallery Prague; 2004 Museum Bochum; 2004 Deutsches Historisches Museum Berlin; 2004 House of Photography Moskau 2004 Parameter of Life, Stiftung Wörlen Passau 2004 Face to Face, Langhans Gallery Prag 2005 Entrez lentement, Politecnico di Milano 2005 My private Heroes, Marta Herford 2005 Die fünfziger Jahre – Alltagskultur und Design, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg 2005 Braut Moden Schau, Altonaer Museum Hamburg. Edelpelze Berger war ein renommiertes Pelzfachgeschäft des höheren Genres mit eigener Kürschnerei mit Hauptsitz in Hamburg. Ende der 1960er Jahre wurde der 1938 gegründete Betrieb durch eine Erweiterung in Wedel zum größten Pelzverarbeitungsbetrieb Norddeutschlands. Mehrfach mit internationalen Preisen ausgezeichnet, stattete Berger auch Spielfilme aus und war Thema einer einstündigen Radiosendung des deutsch-amerikanischen Rundfunks, die auf Schallplatten erhalten ist. Historie Bis 1945 Gründer war der ursprünglich aus Kiel stammende Kürschner und Modemacher Otto Berger (* 9. April 1911 in Kiel; † 15. Februar 1993 in Torremolinos). Sein Vater war der Damenfriseur und Perückenmacher Friedrich (Otto) Berger. Neben seiner Friseurtätigkeit beschäftigte der Vater sich, zusammen mit Professoren des Kaiser-Wilhelm-Instituts in Berlin-Dahlem, mit der Vererbungslehre durch Haarbestimmungen und der Entwicklung einer für die Forschung auf diesem Gebiet wichtigen Farbtafel. Otto Berger besuchte die Oberrealschule I in Kiel und verließ sie mit dem Abschluss der Mittleren Reife. Den ursprünglichen Wunsch, Architektur im Stahl- und Brückenbau zu studieren hatte er aufgegeben, nachdem er bei seinem Freund Christian Blankenburg dessen elterlichen Kürschnereibetrieb kennengelernt hatte, seinerzeit das größte Pelzgeschäft in Kiel. Seine Ausbildung zum Kürschner, Hut- und Mützenmacher erhielt er im Pelzhaus Methmann in Flensburg, die Gehilfenprüfung bestand er mit Auszeichnung. Anschließend besuchte er die Kürschnerschule in Leipzig und legte mit nur 23 Jahren seine Meisterprüfung ab, ebenfalls mit Auszeichnung. Seine erste Anstellung als Kürschnergeselle nach Verlassen der Lehrfima war bei Pelz-Wehrmeier in Braunschweig, der Lohn betrug anfangs 68 Pfennige die Stunde. Erstmals beteiligte sich die Firma an der Neuheiten-Ausstellung des Kürschnerhandwerks in Leipzig, mit gleich acht seiner Modelle, die sämtlich prämiert wurden. Schnell stieg er bei Wehrmeier zum technischen Leiter der Produktion auf. Eine bereits vereinbarte Anstellung bei der sowjetischen Staatshandelsgesellschaft Sojuzpushnina für zwei Jahre hatte er zuvor nicht angetreten, nachdem er erfahren hatte, dass die Produktionsstätten sich nicht wie erwartet am Sitz der Gesellschaft in Leningrad (heute wieder Sankt Petersburg), sondern im fernen Kasan befanden. Von der Handwerkskammer bekam er die Ausnahmegenehmigung, in dem Alter bereits Lehrlinge auszubilden und die Kürschnerinnung beauftragte ihn, Fachkurse für Gesellen und Meisterprüflinge abzuhalten. Zu der Zeit arbeitete er schon in dem sehr angesehenen Berliner Pelzsalon Martha Bräutigam als Zuschneider. Zusammen mit seiner Prinzipalin besuchte er die Haute-Couture-Schauen in Paris und entwarf anschließend die Kollektionen für das Berliner Haus. Er bediente dort viele prominente Kundinnen, in seinem Rundfunkinterview berichtete er, dass er unter anderem die Anproben mit der Kaiserin machte, die Gemahlin Wilhelm II., des letzten deutschen Kaisers. Der Erfolg der Firma wurde nicht zuletzt auf ihren „sehr tüchtigen Werkmeister Berger“ zurückgeführt. Im Januar 1939 machte Otto Berger sich, zusammen mit einem Partner, selbständig. Er erstellte gleich zu Anfang auch eine Engros-Kollektion für den Export, womit er gleichzeitig die damals für den internationalen Einkauf von Ware benötigten Devisen erhielt, um damit sein Detailgeschäft zu bestücken. Bei einem Aufenthalt mit seiner Kollektion im schwedischen Stockholm bot sich ihm die Gelegenheit, dem Kriegsdienst zu entgehen. Er nahm das Angebot, dort mit seiner Ware eine Firma zu eröffnen, jedoch nicht an. Dies war im Kriegsjahr 1941, an dem Tag an dem bekannt wurde, dass R. H. zu Friedensverhandlungen nach Schottland geflogen und dort mit dem Fallschirm abgesprungen war. Kurz nach seiner Rückkehr wurde Otto Berger zur Wehrmacht eingezogen. Über das Ladenlokal schreibt Philipp Manes im Jahr nach der Fertigstellung: „Berlin hat erst 1940 den ersten schönen [Pelz-]Laden erhalten, als Edelpelz Berger das Weisslersche Geschäft in der Nürnbergerstr. übernahm und umbaute – aus den engen, niedrigen, winkeligen Räumen Flächen schuf, keine Schränke, sondern nur Sessel und Tischchen hinstellte, grünseidene Vorhänge anbrachte, die, je nach Wunsch teilbar, mehrere Verkaufsräume schufen, würdig des edlen Materials, das hier geboten wurde.“ – Philipp Manes, 1941 Das Geschäft scheint die Bombenangriffe offenbar überstanden zu haben, obwohl der Kürschner Rudolf Garbe, der einziger im Berlin des vorletzten Kriegsjahres dort sein Meisterstück fertigte und am 20. April 1944 seinen Meisterbrief bekam, in seinen Memoiren berichtete: „Doch während der Prüfung mußten die Angestellten des Pelzhauses, die Prüfungskommission und ich, infolge Fliegeralarms, dreimal den Luftschutzkeller aufsuchen. Eine etwas ungewöhnliche Art als Meister ins Leben zu treten.“ – Rudolf Garbe: 80 Jahre – Rudolf Garbe – Das war mein Leben Ab 1945 Einen Großteil seines Lagers hatte Otto Berger in Plauen im Voigtland eingelagert. Bereits 1945 von den Amerikanern aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, gelang es ihm unter vielen Schwierigkeiten im letzten Moment, vor dem Einmarsch der Russen, die Hälfte der dortigen Ware in den Westen zu transportieren. Damit führte Berger nicht nur sein Berliner Geschäft weiter, wo er zumindest zum Schluss das ganze Gebäude nutzte. Sondern er beginnt zusammen mit dem Pelzkaufmann Gräulich in Hamburg in den dessen Geschäftshaus einen Pelzgroßhandel. Die erste Kollektion entstand in der ersten Etage des Modehauses Rolf Horn am Neuen Wall aus einer ganz erheblichen Menge Schaffelle mit blauer Lederseite, die für die U-Boot-Besatzungen gedacht waren. Die erste Ausstellung der Lammkonfektion fand bei Gräulich in den Promenaden statt. Die Währungsreform im Jahr Juni 1948 bedeutet für die Firma Otto Berger, auch dank ihres gut bestückten Warenlagers, den endgültigen Durchbruch. Zuerst auf einer Etage, dann aber bald mit Hilfe zweier Brüder der Reemtsma-Familie, die beide zu seinem Kundenkreis gehören, eröffnet er das Detailgeschäft auf dem Neuen Wall 21–33, das künftig der Mittelpunkt des Unternehmens blieb. Als Besonderheit für Deutschland, in Amerika war es in den größeren Pelzhäusern schon länger Standard, ließ er moderne Pelz-Konservierungsräume installieren, in der die Kundenware in den Sommermonaten bei + 2 Grad Celsius aufbewahrt wurde. Neben der Werkstatt auf der Amsinckstraße in Hamburg richtete er eine größere Produktionsstätte mit Fell-Lager in Wedel, Schleswig-Holstein ein, in die er 1968 wohl die gesamte Herstellung verlagerte. Sein Werkstattleiter Rolf Giese berichtete, dass dort nicht nur Pelze gearbeitet wurden, sondern auch Stoff- und Popelinemäntel, die zum Teil mit Pelz ausgefüttert und besetzt wurden. In den 1950er Jahren unterhielt Otto Berger noch beide exklusiven Pelzgeschäfte für Edelpelze mit Kürschnerei, neben Hamburg weiterhin auch in Berlin-Charlottenburg auf der Nürnberger Straße 13. Zeitweilig bestanden außerdem Filialen in Düsseldorf und im Maritim-Hotel, Timmendorfer Strand. Der spätere Leiter in Hamburg war Theodor Boucher, das Berliner Haus wurde ab 1956 von Adolf Doll geleitet, vormals Leiter des Berliner Unternehmens Adolf Doll & Söhne. 1963, im Jahr seines 25-jährigen Firmenjubiläums, gab Otto Berger seinen Bestand allein an hochwertigen Nerzfellen mit 25.000 Stück an. Der eine Zeitlang hochaktuelle, extrem kurzhaarig geschorene Lakoda-Seal-Pelz wurde von ihm als erstem auf den deutschen Markt gebracht. Edelpelze Berger war das erste europäische Unternehmen, das den SAGA Design Preis erhielt (1967), als Trophäe ein handgearbeitetes Modell eines Wikingerschiffs aus Sterlingsilber. Als Warenzeichen für besonders hochwertige südwestafrikanische Karakulfelle (Swakara-Persianer) ließ sich Otto Berger das Warenzeichen Watersilk schützen. Zahlreiche Berger-Modelle sind auf Fotografien, beispielsweise von F. C. Gundlach, festgehalten, die teilweise noch heute in Museen zu besichtigen sind. Ein herausragendes Branchenereignis war auch, als nach 55 Jahre im Jahr 1966 erstmals wieder ein Posten Felle der bis heute geschützten Seeotter in den Handel kam, Seeotterfell gilt als das haltbarste Fell überhaupt. Otto Berger erhielt von der Regierung in Alaska vorab drei der mannslangen Felle, um daraus einen Mantel zu arbeiten. Im September 1975 trennten sich Otto Berger und die Edelpelze Berger GmbH. & Co. KG, Hamburg. Das Ausscheiden von Otto Berger hinterließ „einen Wirrwarr an geschützten Namen und Warenzeichen“. Die Gründe für das Ausscheiden wurden in Hamburg als „mysteriös“ bezeichnet. Otto Berger war besonders verbittert, weil die Warenzeichen „Berger-Modell“ und „Berger International“ bei der Firma verblieben. Unklar war zu dem Zeitpunkt der Verbleib der Marke „Persianer Watersilk“, für die Marke „Black Diamond Mink“ blieb er für die Bundesrepublik der alleinige Lizenzinhaber. Hamburg war in den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg Sitz der angesehensten deutschen Meisterschule für das Kürschnerhandwerk (danach Frankfurt am Main). Die Firma war das Sprungbrett für viele, später sehr erfolgreiche Kürschner. Es galt als ganz besondere Qualifikation, bei Otto Berger und der Hamburger Meisterschule für Mode seine Meisterprüfung abgelegt zu haben. Am 14. Juni 1973 wurde das Konkursverfahren über das Vermögen der Otto Berger KG, Wedel/Holstein, mit Zweigniederlassungen in Berlin, Hamburg und Timmendorfer Strand, eröffnet, mangels Masse wurde es eingestellt. Am 10. Juli 1973 wurde in das Handelsregister neu eingetragen: Edelpelze Berger GmbH, Hamburg, Neuer Wall 11, am 12. November 1974 geändert in Verwaltungsgesellschaft Edelpelze Berger mbH. Im November 1974 wurde die Löschung der Otto Berger GmbH in Wedel/Holstein, ABC-Straße 16 bekanntgemacht. Im Dezember 1975 wurde Peter Friedrich Geschäftsführer, der vorher bei Karstadt und anderen Konzernen sich bereits vorwiegend mit Pelz beschäftigt hatte. Er ließ das seit 1955 kaum veränderte Ladenlokal umbauen und nahm erstmals neben Arbeiten der eigenen Werkstatt Modelle ausländischer Pelzdesigner auf, sowie Accessoires führender Modedesigner, wie Guy Laroche oder Pierre Balmain. Im Jahr 1977 wurde der Firmenname in Edelpelze „Arven“ GmbH & Co. geändert. 1982 erwähnt Otto Berger in einem privaten Schreiben, dass die Geschäftsführerin S. Arndt „unsere Firma für 31. März 82 liquidiert, d. h. die Abwicklung wird sicher noch bis Ende dieses Jahres dauern, aber tätig sind wir nicht mehr“. Mitte Mai des Jahres 1978 wurde die Arven International, einschließlich des Ladenlokals Neuer Wall 41, von der Firma Boecker übernommen, einem Anbieter von Textil- und Pelzbekleidung. Die Firma Edelpelze Berger GmbH bestand zu der Zeit weiter unter der Geschäftsführung von Susanne Arndt mit Sitz in Hamburg, Gänsemarkt 43.

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